Noch mal Lust auf ein richtig schönes Herbst-Risotto?
Was hier farblich nach Safran aussieht ist Kürbismus. Dazu gesellen sich Birne und Bergkäse. On Top: Amarettini.

Die Zutaten
1 kleiner Kürbis, Risottoreis, Brühe, Olivenöl, Kochwein, 2–3 Birnen, Thymianzweige, Bergkäse, Salz, Pfeffer, Amarettini
Die Zubereitung
Zunächst einen Hokkaido-Kürbis im Ofen garen. Dünne Spalten auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln und salzen. Ein paar Spalten davon nach ca. 40 Minuten mit etwas Brühe zu Brei pürieren. Die übrigen Spalten kann man direkt lauwarm als Vorspeise essen.

Der Rest ist Risottoroutine!
Eine herbstlich leuchtend rote Zwiebel in feine Würfel schneiden und in Olivenöl andünsten. Den Risottoreis ebenfalls glasig anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen. Nach und nach mit Brühe aufgießen, sobald der Reis die Flüssigkeit fast aufgesogen hat. Und dabei stets, bei nicht zu starker Hitze, ordentlich rühren! Nach 15 bis 20 Minuten sollte der Reis noch leichten Biss haben.

Vor dem Servieren das Kürbismus sowie reichlich geriebenen Bergkäse unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Reife Birnen vierteln, mit ein paar Thymianzweigen in Butter anbraten und auf dem Risotto garnieren. Amarettini in einem Küchentuch zerbröseln und die Brösel auf den Teller streuen. That’s it!

So muss Soulfood schmecken!
Danke für dieses Rezept, Trickytine!