Dank des verregneten Sommers plündern die Schnecken unsere Erdbeeren, die Himbeeren hängen blass und nass herab. Wenigstens der Rhabarber trotzt den Regengüssen. Zum Dank wird er ins Trockene und Warme geholt …
Dieses Rezept lässt sich wunderbar während eines Regenschauers zubereiten. So steigt die Geschmacksstimmung auf jeden Fall. Komme wettertechnsich was wolle …
Zutaten für die Streuel:
125 g gemahlene Mandeln, 200 g Mehl, 125 g Butter, 100 g Zucker.
Zubereitung:
Butter und Zucker schaumig rühren. Mehl und Mandeln einstreuen und zu Streuseln verarbeiten.
Die Rhaarberstangen in feine Streifen scheiden und in eine Auflaufform oder mehrere kleine Brûléeformen geben.
Anschließend mit Streuseln bedecken. Bei 180 °C für 15 Minuten backen.
Auch mit Äpfeln, von denen dann im Herbst hoffentlich ein paar am Baum hängen, ein Klassiker! Dafür die Apfelstückchen am besten noch mit etwas Zimt vermengen.
Das Rezept stammt aus der Kita, daher verkrümeln sich die Kinder auch nicht in ihren Zimmern wenn wir es servieren! Danke, Jan.
Bewertung Carlotta: (von 6)
Nachschlag-Ausschlag Carl: (von 3)
Ich mag Rhabarber ja so gar nicht, aber mein Freund dafür umso mehr. Aber gerade weil ich das nicht mag, weiß ich auch nie, was ich damit anfangen soll. Ich glaube dieses Rezept mache ich für meinen Schatz mal zum Geburtstag. Der wird sich einen Keks freuen endlich mal wieder Rhabarber zu bekommen 🙂
LG
Jenny
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An diese Variante können sich auch Skeptiker wagen. Der Rhabarber wird auch geshmacklich von den Haselnussstreuseln verdeckt. Probieren!
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